naja klappern ist das falsche Wort, Tickern triffts schon besser. Am besten hörbar bei ca. 4000 u/min.
Leerlauf hört sich ebenfalls unschön an und in den höheren Drehzahlen wird das Tickern halt zum rasseln (schnelles Tickern )
naja klappern ist das falsche Wort, Tickern triffts schon besser. Am besten hörbar bei ca. 4000 u/min.
Leerlauf hört sich ebenfalls unschön an und in den höheren Drehzahlen wird das Tickern halt zum rasseln (schnelles Tickern )
Bei mir genau gleich, auch mit 10W50 keine Veränderung.
Manchmal komm ich mir auf der AB im Tunnel vor, wie ne alte Dampflock
PS: War bei meiner Tracer 900GT (CP3) genau dasselbe. Stundenlanges Suchen und Tüfteln, bei der MT10 spar ich es mir.
Sodele..
Das Problem ist immer noch da, unverändert. Yamaha Mechaniker meinte am Telefon ebenfalls, dass die bei einem Zahn Versatz nicht mal richtig laufen würde, das kann's also nicht sein. Er denkt auch eher ein Problem bei der Drosselklappen Synchronisierung oder sonst was..
Was nach dem Ventilspiel einstellen auch auffällt ist das lautere Klappern / Tickern des Ventiltriebs. Bin mir ja einiges gewohnt, aber das klingt halt schon nicht so toll. Das hören sie sich auch direkt an.
Ich bring sie heute Abend mal hin und dann schauen die sich das an, bin gespannt auf die Erstdiagnose.
Du hattest die MT ja bei ner Werkstatt - Grosser Service. Da gehört auch eine Probefahrt dazu. Klar brennen die jetzt nicht mit Vollgas aufm Hinterrad durch die Gegend aber es wird doch eben Probe gefahren. Ich denke wenn Leistung fehlt, dann nicht viel.
In welchem Drehzahlniveau testet du überhaupt die "Wheelietauglichkeit" deiner MT?
Aus welcher Region kommst du? Je nachdem könntest du mal eine Maschine eines Forenkollegen zum Vergleich probefahren ?
Alles anzeigenDas gleiche bei mir vor nem Monat. Fahrzeug war bei Yamaha gewartet und Ölablassschraube fest. Da ich noch ein Ölwannengewinde-Trauma (vom Vorbesitzer) von der Gixxer habe, habe ich mich ebenso schon an der Ölwanne werkeln sehen.
Deshalb ist es immer wichtig die Ölwanne warm zu fahren, weil das Alu sich weiter ausdehnt als die Stahlschraube. Zweites Problem sind die Fertigungsqualitäten und enge Fertigungstoleranzen des Gewindes. Ist die Ölwanne noch warm und man schraubt die Schraube rein, zieht sie nach Drehmoment an, dann backt sie richtig fest wenn die Wanne abkühlt.
Macht Sinn mit den unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten..
Ich hatte meine sehr warm gefahren und noch da hatte ich keine Chance. Erst die kalte Ölwanne und gleichzeitig sehr heisse Schraube hat funktioniert.. ob es daran gelegen hat oder ob ich mit den 70 anderen Versuchen schon etwas Vorgelöst habe sei mal dahingestellt.
Bin froh, musste ich nicht die Ölwanne abnehmen
Ich bin nicht der Einzige
Was mir beim Vergleich der beiden Schrauben aufgefallen ist: Die Originalschraube hat ein sehr langes Gewinde im Vergleich zur Zubehörschraube. Damit hat man natürlich auch mehr Gewalt, dennoch ist es mir ein Rätsel, wie das Ding so fest werden kann.
Sitzposition ist auch nicht zu vernachlässigen,
Wenn ich aktiv und Vorderradorientiert fahre, verlagere ich beim Gas geben Gewicht nach vorne, um eben genau dem Powerwheelie entgegen zu wirken. Wenn man sich von der Beschleunigung "mitreissen" lässt und nach hinten sitzt, kommt das Radl gerne früher hoch als erwartet (Mir taugt das net so..)
Macht man meist unbewusst und fällt einem selber nicht auf..
Hallo Zusammen
Gestern hab ich gedacht "mal eben nen Öl- und Reifenwechsel machen"... Naja, der Reifenwechsel dauerte weniger lange wie der Ölwechsel..
Die Ablassschraube (6er Inbus) war so fest, dass ich diese partout nicht lose bekam.. Die übliche Reichenfolge:
-Inbusschlüssel -> Keine Chance
-Ratsche mit Nuss -> Keine Chance
-50cm lange Ratsche (!) mit Nuss -> Inbus ist nun ein Fussili, Schraube immer noch fest
-Mit dem Schlagschrauber -> Keine Berwegung -> Inbus gebrochen
-Mit dem Föhn 15 min geheizt, Schlagschrauber und neuem Aufsatz dann die Erleichterung.. müssten rund 200-250 Nm Losbrechmoment gewesen sein
Das Kuriose dabei ist, dass ich beim letzten Ölwechsel genau 21Nm angezogen habe mit dem Drehmomentschlüssel.. Gewinde war sauber, keine Metallspäne oder Ähnliches, Kupferscheibe war auch normal verformt.
Ich kann mir das ehrlicherweise nur sehr schwer erklären, beim Letzten Ölwechsel war alles normal und der ist "erst" etwa ein Jahr her..
Habe einen Thread gefunden wo es einem Kollegen ähnlich ergangen ist: Ölablassschraube rausbekommen
PS: BRAVO an die Yamaha Schraube, die Inbusaufnahme ist immer noch mehr oder weniger heile Hab jetzt trotzdem eine mit Aussen 6-Kant verbaut, kein Bock auf noch so eine Aktion
Gestern die T33 montiert, mann war das heiss und hab ich geschwitzt
Die Reifen fühlten sich auf den ersten Metern sehr träge an (komme von S21), änderte aber mit jedem Meter zum besseren (Temperatur und Gummioberfläche, welche sich einfährt).
Kam noch nicht dazu den Reifen in befriedigender Schräglage zu testen, bin aber gespannt und sehe dem Ganzen positiv entgegen
Auch hier, Sondermaschinenbau Und auch da gibt's dieses „das haben wir immer so gemacht“ leider auch
Meine Wuchtwelle und demnach die Kugellager am Boch drehen genau gleich ob mit oder ohne Konen, das Gewicht des Rades reicht dazu längstens aus. Ergebnisse sind mit Konen oder ohne die selben (mit Konen ist der Aufwand einfach etwas höher und fummliger)
Dass meine Weise nun "richtig" ist oder nicht, wage ich nicht zu dementieren, das Ergebnis passt (für mich) jedenfalls. Gegen-Messungen mit modernen Reifenwuchtgeräten sprechen dafür..