Yamaha MT 10 SP Schaltvorgang

  • #1

    Bin von einer älteren Kawasaki auf die MT10 umgestiegen.

    Irgendwie bin ich das straffe Handling der Kupplung noch nicht gewohnt.

    Beim Schalten bemerke ich immer mal wieder das der Gang nicht butterweich reinging, sondern hakelig.


    Ich hoffe ich bekomme das bald besser hin.

    Wie schädlich ist so ein unsauberes Schalten für die Kupplung/ das Getriebe?

  • #3

    Echt? Ich meine das Getriebe von Yamahas ist nicht erste Sahne aber auch nicht wirklich schlecht.

    Mit einem gescheiten Hebel und passendem Spiel fand ichs eigentlich total entspannt zum fahren. Ist bestimmt nur Gewöhnungssache.


    Und ja unsauberes Schalten geht natürlich irgendwann auf die Kupplung....aber das wird schon :D

  • #6

    Ölwechsel bei einer relativ neuen Maschine ist wirklich nur nach 1000km sinnvoll.


    Nach diversen Yamahas (MT-07/09/10 R1 von Baujahren 2003 bis 2023) kann ich dir sagen es ist normal. Die Yamaha Getriebe schalten mit Drehzahl besser als untertourig. Und auch unter Volllast lässt sich es besser schalten als wenn man gemütlich rumtuckert. Das harte Klonk beim ersten Gang hat jede Yamaha.


    Normal passiert da nichts.

  • #7

    Achso, die ist neu. Na dann nicht

  • #8

    Das ist wirklich wahr

    Besitze 3 mal Yamaha und auch mein Leben lang Yamaha gefahren

    Das Schalten der XJR ist um Welten besser als bei der 09 und 10er.

    Aber als ich letzten die GSR750 eines Bekannten gefahren bin,,,dachte ich…drücke ich den Hebel ins Leere???man merkt keinen wiederstand,ließ sich echt super schalten

  • #9

    Ich kenne auch andere Supernakeds/Superbikes durch längere Probefahrten. Es gab kein Getriebe welches so knackig geschalten hat wie die Yamsen. Das ist irgendwie ein Teil der Yamaha DNA und gehört dazu. Was bei Yamaha auf durch die ganze Bandbreite an Bikes vor kommt (TDM 850/900, MT09/10, R1 RN09/22/32/65): wenn man vom 1. in den 2. Schalten will und im Leerlauf landet, und dann im Nachdruck der 2. Gang mit einem Rattern rein geht.


    Ist halt so wie wenn alle über Motorcharakteristik reden und sich dran aufgeilen, wie emotional der Motor so ist. Für mich ist das Getriebe der Yamaha genauso emotional wie manche ihre Motoren empfinden.

  • #10

    die zähe kupplung mit dem schlechtem druckpunkt und das hakelige getriebe haben bei mir auch stets emotionen hervorgerufen, bis zum getriebeschaden. nach einer reparatur lief die maschine dann auch nochmal 300km. in dieser zeit habe ich ein 10w60 gefahren und damit hat sich das getriebe wirklich gut geschalten bis zum vollversagen. also ich würde mal ein 10w60 probieren.

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