Vergleichtest MT-10 2022 mit BMW S1000R in Motorrad 11/22

  • #61


    NIEMAND!!!


    Ich kenne den S22. Hatte ich auch auf der 2020er SP. Ist einfach nicht mein Ding!

    YAMAHA MT-10 SP (2022)

    Zubehör: Akrapovic, Komfortsitzbank, kurzer KZH, Heizgriffe, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack


    YAMAHA XSR 700 (2020)

    Zubehör: Akrapovic Double, LED H4, Rizoma LED Blinker, Rizoma Kotflügel vorn, Rizoma Heckumbau, Heizgriffe, USB Dose, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack

  • #62

    ... aber nur weil man was kennt, heißt es nicht, dass es gut ist, man weiß halt nur genau wo die Unzulänglichkeiten sind.

    Da ist es bei den Frauen wie bei den Reifen, man muss sich halt durchtesten. Die eierlegende Willmilchsau gibt es eh nirgends und bei den Weibern kann man auch eher selten zum vorherigen Modell zurück, will aber auch keines wo es schon hunderte Rezensionen zu gibt. Ich schweife ab. 😁

    Grüße von Stefan D. aus W., the home of cloudbursts!

    Einmal editiert, zuletzt von Sonntagsfahrer ()

  • #63

    und bei den Weibern kann man auch eher selten zum vorherigen Modell zurück, Doch ihr habt da einen der sitzt in London fest :)

    So aber fertig mit lustig,gibt wieder einen anschiss ||

  • #65

    Ja ist definitiv so.

    Hier ein kleiner Beitrag dazu:

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  • #66

    Hi, also ich habe den Test gelesen, habe aber dennoch die Suzuki GSX S-1000, MT-10 und BMW S1000R zur Probe gefahren. Obwohl mir der Preis relativ unwichtig war, ich hatte vorher mit der Streetfighter geliebäugelt, gegen die ich mich aber aus bestimmten Gründen entschieden habe, war ich doch von dem Preis der BMW negativ überrascht. Die von mir gefahrene Maschine kostete über € 20.000 Listenpreis, und da waren die Schmiedefelgen nicht mal dabei. Fahrwerk, Verarbeitung und z. B. auch das Display der BMW haben mir gut gefallen, aber der Motor ... . Alleine schon die mechanischen Geräusche empfand ich als grauenvoll und die Leistungsentfaltung nicht passend zu einem Naked Bike. Ich bin vor einem Jahr die 1000RR mit Nockenwellenverstellung gefahren, die war vom Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen um Längen besser. Die Federung fand ich trotz Dynamik Paket nicht sehr überzeugend, vielleicht etwas besser als die MT-10 und Suzuki. Ich habe mich für eine MT-10 SP zugelegt, für mich eindeutig die beste Maschine für die Landstaße. Das Öhlins Fahrwerk ist einfach klasse und der Druck und Sound der Maschine beim Beschleunigen aus den Kurven ist der Hammer.

  • #67

    So unterschiedlich ist der Geschmack. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meiner S1000R aber schaue natürlich auch immer was Yamaha so treibt, denn alte Liebe rostet bekanntlich nicht.


    Und by the way.. es gibt die jetzt als M1000R mit dem Motor aus der Doppel R mit 210 PS. Man kann sagen was man will,

    Sie hören auf die Kunden, haben viele Sachen verbessert die am aktuellen (meiner) Modell moniert wurden.


    Habe mir aber zum "cruisen" noch ein zweites Motorrad gekauft, wenn der "Screamer" mal zu laut schreit.

  • #68

    Die Motoren der RR haben sich ab Bj 2019 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Da würde ich eher warten bis die ersten ausgeliefert sind um zu schauen was sie taugen (wobei ich glaube die meisten M Modelle landen bei "Sammlern" die das große Geschäft wittern)

  • #69

    Weshalb, die M-Modelle sind soweit ich sehen kann nicht limitiert wie z. B. eine Streetfighter Lambo.

    Der S1000R Motor hat nur bei hohen Drehzahlen Druck, der BMW Händler meinte ab 7000 1/min. Leider muss ich zwanglsläufig auch in der Stadt fahren, wo ich den Motor als sehr schwachbrüstig empfand.

  • #70

    Auch bei Yamaha läuft nicht immer alles nach Plan ,aber ja die haltbarsten sind die BMW Motoren im direkten Vergleich nicht zu Yam.


    Im der Stadt kann ich super in der 5 fahren. Und die neue hat ja den Shiftcam Motor, der grade unten guten Druck hat. Mit der MT vielleicht "gefühlt" nicht zu vergleichen. Dafür dann wenn es zur Sache geht.


    Die MT ist und bleibt ein Super Bike.

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