Vollsynthetik ein Muss?

  • #1

    Ich habe noch ein teilsynthetisches Öl Meguin Racing 10w40 über. In der Anleitung steht jedoch, man soll ein Vollsynthetik nehmen. Haltet ihr euch da alle dran?

  • #2

    Ich fahr ein Teilsynthetiköl, Viskosität und Spezifikation sollte aber den Vorgaben entsprechen. Ich fahr aber nicht so viele Km im Jahr, vielleicht maximal 4000 und hau es jahrlich raus.

  • #7

    Das Triebwerk ist doch gedrosselt aus der R1 und Öl ist Öl ob mineralisch, teil- oder vollsynthetisch.

    Die Spezifikation und Eigenschaften sind wichtig.


    https://www.motorradonline.de/…w-40-motorenoele-im-test/


    Kommt ja auch auf den Einsatz der Maschine an, für Rennstrecke eher vollsynthetisch und für StVO konforme Touren auf öffentlichen Strassen reicht auch teilsynthetisch. Man fährt ja die 60-70km/h im Schwarzwald oder im Harz nicht alles im ersten Gang ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bernd1234 ()

  • #8

    Dieser Link klärt nur drüber auf was die Spezifikationen bedeuten aber liefert in meinen Augen keine technische Erklärung über die Wirkungsweise der unterschiedlichen Öle mit der Kupplung und dahergehenden Probleme (Kupplungsrutschen) etc.

  • #10

    Der Link sollte nur zeigen, dass es auch teilsynthetische Öle gibt, die gut sind.

    Kannst du nicht lesen?

    Zitat:"

    JASO steht für „Japan Automobile Standards Organization“, und auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, geht es dabei ganz konkret um die Ansprüche von Motorradmotoren, wenn JASO MA (oder MA1 bzw. MA2) auf der Öldose steht. Dann ist nämlich sichergestellt, dass das Öl mit den in Motorradmotoren üblichen Ölbadkupplungen klarkommt. Die JASO MA-Kennzeichnung ist die einzige existierende Spezifikation für Viertakt-Motorrad-Motorenöle und sollte nach der korrekten Viskositätsangabe das wichtigste Öleinkaufskriterium sein."


    Das bedeutet alle die diese Norm erfüllen sollten kein Problem mit rutschenden Kupplungen haben, egal was für eine Sorte!

    Automotoren haben keine Ölbadkupplung und daher eventuell Zusätze wie Reibminderer, die nicht für Kupplungen geeignet sind.


    Man sollte nur nicht so oft die Sorten wechseln, wenn man so die Foren durchliest ist mal Motul, Castrol, mineralisch oder vollsynthetisch Schuld, wenn die Kupplung rutscht.

    Wenn man eine gute Sorte hat, kann man die auch weiter nehmen oder das Zeug was die Werkstatt reinfült. Ist ja eh für einige eine Glaubensfrage.


    Gibt ja auch bei jedem vernünftigen Ölhersteller wie Motul, Shell, Castrol, Liqui-Moly ... Ölberater, da kann man schauen was die für das eigene Motorrad empfehlen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bernd1234 ()

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