Da gibt es soweit ich weiß sogar erhebliche Unterschiede zum R1-Motor. Kurbelwelle, Nockenwelle, Ventile, Einspritzanlage, Zündanlage, Drosselklappen, Ansaugtrichter, uvm. ... Wobei ich mir bei den letzten beiden nicht sicher bin.
Grüße, Jan
Da gibt es soweit ich weiß sogar erhebliche Unterschiede zum R1-Motor. Kurbelwelle, Nockenwelle, Ventile, Einspritzanlage, Zündanlage, Drosselklappen, Ansaugtrichter, uvm. ... Wobei ich mir bei den letzten beiden nicht sicher bin.
Grüße, Jan
Was für eine Wurst. Erbärmlich.
Die MT-10 hat bestimmt so einiges -- aber kein Konstantfahrtruckeln. Wenn sie sich an's Gas gehängt hat, hängt sie dran. Dafür ist der Grundverbrauch recht hoch.
Grüße, Jan
Hatte neulich die 20.000er Inspektion.
Über 590 Flocken ... OHNE Ölwechsel ...
... ich denke das war wohl der letzte Kundendienst für meine MT-10. Kann und will ich mir nicht mehr leisten.
Grüße, Jan
Zitat von Die_ZweiAlles anzeigenIch glaube nicht das Du es so günstig bekommst, dafür ist der Aufwand doch zu groß, auch wenn er schlußendlich geringer ausfällt als im WHB beschrieben.
Beide Lufhutzen und die Tankverkleidung müssen runter, dann der Tank um den Synchrontester anzuschließen, dann muss der Tank wieder temporär dran,
denn wenn die Bordelektronik die Benzinpumpe nicht erkennt, tut sich nichts.
Danach wieder der ganze umgekehrte Weg.
Also je nach Stundensatz des Freundlichen, würde ich mal so mit 150 Euronen aufwärts kalkulieren. Alles andere wäre `ne echte Überraschung für mich.
VG Tom
Hi Tom, bin gerade wieder über den Thread gestolpert. Hatte meinen freundlichen damals gefragt. Um die 90 Euro waren es, wenn ich mich recht erinnere. Also doch etwas mehr, als ich gedacht habe.
Grüße, Jan
Meine hatte letztes Jahr auf dem Prüfstand 147 bis 151 PS am Hinterrad, wenn ich mich richtig erinnere.
Grüße, Jan
Hallo Bernd1234,
was hat die Marketingbezeichnung "Masters of Torque" mit der Erwartungshaltung einer sauberen Gasannahme zu tun?
Außerdem verstehe ich dein Beispiel mit dem Schalten bei 1500 Umdrehungen nicht. Bei meiner ist es so, dass sie beim Hochschalten bei genau so niedrigen Drehzahlen die Gasbefehle eher äußerst berechenbar umsetzt. Zwischen ca. 3000 und 6000 Touren hat meine bisweilen... sagen wir mal "Interpretationsprobleme".
Und auch ohne Probefahrt: Wenn eine Mopete als Hypernaked und Krönung der Technologieschöpfung angepriesen wird, darf man in meinen Augen auch erwarten, dass sich das Teil dann mindestens so gut fährt, wie die Mopeten vor 20 Jahren.
Dass Yamaha nicht bekannt dafür ist, geschmeidige Getriebe zu bauen, habe ich bisher noch keiner Werbeschrift von Yamaha entnehmen können. Da hilft aber auch keine Probefahrt, wegen der Serienstreuung.
Und auch dies wird von Yamaha meines Wissens nicht beworben a la: Unser dynamisch alterierendes Qualitätsmanagement garantiert ein bisher ungeahntes Maß an Funktionsdiversifikation konstruktionsidentischer Baugruppen.
Grüße, Jan
Schon klar. Aber das sind Profis. Maximal 30 Minuten sollte das dauern.
Grüße, Jan