Das doppelte, was die alte, defekte noch gebracht hat 😉
Beiträge von Worger22
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Hallo zusammen
Nachdem meine 2017er über den Zugang der 2022er beleidigt war und mit 96'500 km mit einem Getriebeschaden quittierte, hat sie heute meine Garage Richtung Bulgarien verlassen.
Meine Plan, die "alte" als reines Rennstreckenmotorrad zu behalten, war also zunichte.
Nun habe ich von meinem Händler ein Angebot angenommen. In 2 Wochen kann ich eine Night Fluo EZ 3.2019 Modelljahr 2018 mit 9'500km abholen.
Einige Anpassungen (Fahrwerk, Lenkerposition, Bremse) werden vom Händler erledigt, der Rest (Optik, Blipper, Flash) erledige ich mit Teilen meiner "alten".
Da ich dann gerade Urlaub habe, steht der Premiere mitte August auf dem "Circuit de Bresse" nichts mehr im Wege.
Ich hoffe sie leistet mir treue Dienste.
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Deswegen zieh ich die Einfüllschraube immer mit einem Lappen und Kombizange einwenig fest.
Sollte ich auf einer mehrtägigen Tour mal Öl nachfüllen müssen, geht der Deckel mit Hilfe des Bremsscheibenschlosses gut auf, was ich ja dann immer dabei habe.
Alternative wäre Drahtseil mit Splint wie es auf Rennstrecken oft zu sehen ist.
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Wenn euch der Verbrauch zu hoch ist, müsst ihr halt die 2022er nehmen. Die braucht auf der Landstrasse mindestens 1 Liter weniger.
Sa/So Hockenheimring GP Kurs
Verbrauch gem. Anzeige 15,9 lt / 100km
(Kanisterbetankung, nicht nachgeprüft)
Verbrauch gleich wie 2017er
Heute Abend:
Brünigpass, Sustenpass, Glaubenbergpass
Fahrweise im bezahlbaren Bereich, kein heizen. Anreise, Heimreise auf Autobahn.
Getankt nach 273km 15.3 lt = 5.6lt/100km
Verbrauchsanzeige steht bei 6.1lt
(Natürlich vorher gelöscht)
Haben dieses Jahr die 2022er MT 10 und
die 2022er R1M auf Sardinien mehrfach mit 2015er und 2018er R1 der Mitfahrer verglichen und beide brauchen +/- 1 Liter weniger als ihre Vorgänger.
Die Werksangabe der MT 10 wurde bei der 22er von 8 auf 6.8lt geändert. Wobei ich bei der 2017er im Schnitt bei 7.5 lt gelegen habe.
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Verkauft
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Meine Langstreckenmaschine auf Ricardo zu ersteigern.
https://www.ricardo.ch/de/a/1208326310
Gruss Dani
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Wie man auf die Idee kommt nur die Schaltwelle zu tauschen ?
Die kostet im Verhältnis nicht viel und kann nach der Demontage der Kupplung einfach getauscht werden. Alles andere gibt viel Arbeit und kostet dementsprechend.
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Meine 2017 ist auch gestorben mit 97'000km. Die Schaltwelle war verbogen, was aber nicht die Ursache war. Das Problem liegt darin, dass der 5.Gang manchmal nicht hält und wieder in den 4. zurückfällt. Wenn dieser Vorgang passiert solange der Schalthebel noch in der Stellung "Hochschalten" steht, ist ein kleiner Winkel an der Schaltstange den seitlichen Zäpfchen an der Schaltwalze im Weg. Der Winkel wird dann verbogen, was ein weiteres schalten dann verhindert.
Ich hab mich nun gegen eine Reparatur entschieden und werde das Teil als defekt verkaufen.
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Vielleicht wenn die originalen runter sind.
Die Bremse passt so.
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Zum Thema Bremse:
Stand jetzt habe ich 1100km auf Sardinien gefahren und eben den Hinterreifen ersetzt (der wurde am Samstag morgen montiert und hatte noch 400km Anfahrt auf der Autobahn drauf).
An der Bremse gibt es gar nicht zu reklamieren. Im Vergleich zur "alten" bessere Dosierung, mehr Bremswirkung bei weniger Handkraft. Der Druckpunkt wandert auch nur minimal wenn überhaupt.
Mit der alten war ich 5x hier und kenne den Unterschied. Da fahre ich andere Beläge und Dot 5.1. Damit ist die Wirkung O.K. aber durch den sich nach hinten Verschiebenden Druckpunkt, muss der Hebel weit vorne eingestellt sein. Die ist mit meinen kurzen Finger wirklich ein Problem.
Mit der Bremse der neuen bin ich wirklich zufrieden.