Die Rampe kann ich gerne vermessen wenn ich wieder zu Hause bin.
Momentan in Augsburg auf Montage und nächste Woche auf dem Moped in Südfrankreich.
Die Rampe kann ich gerne vermessen wenn ich wieder zu Hause bin.
Momentan in Augsburg auf Montage und nächste Woche auf dem Moped in Südfrankreich.
Meine normale hat jetzt 70tkm, davon etwa 2tkm in Ledenon, Bresse und Hockenheim. Für den Track wird einzig die Dämpfung etwas geschlossen, sonst nichts. Trotz meinen 100kg "Lebendgewicht" funktioniert das Fahrwerk auch mit Slicks top. (Zügiger Fahrstil Hockenheim 2.01).
Auf der Landstrasse ebenfalls voll zufrieden. Einzig mit einem Vordereifen mit "Holzkarkasse" wie z.B. der Bridgestone S22 (S 21 geht gut) wirds auf schlechten Strassen im Schwarzwald ungemütlich. Meistens fahre ich Michelin Power RS, Power GP oder den Road 5. Die vetragen sich sehr gut mit meiner MT 10.
Für das Hinterrad habe ich mir eine ca. 30 Grad steile Rampe gebaut. Diese wird vor dem Ausbau vor das Hinterrad gelegt. Bolzen raus Rad ganz nach vorne, Kette auf die Schwinge legen und danach mit dem Rad zusammen mit der Bremszange nach hinten runterfahren bis die Zange frei ist. Das Rad kann nun ganz weggenommem werden und die Zange wieder in die Nut gelegt werden.
Einzig beim Einbau muss ich das Rad manchmal etwas drehen weil die Schrauben der Lochscheibe am ABS Sensor anstehen.
Also ich löse nur die Hinterachse und sonst gar nichts. Auch die Bremsbeläge werden nicht nach aussen gedrückt. Das ganze dauert keine Minute, wenn die Achse gelöst ist. Der Einbau max. 2 min.
Zugegeben hab ich etwas Übung und das Rad schon mehr als 30x aus- und eingebaut.
Bilder der Rampe mach ich morgen. Bis diese endlich brauchbar war, gab es 3 Versuche.
Ja, war noch der erste und originale Deckel.
Hallo zusammen
Vor knapp 2 Wochen bin ich am Samstag nachmittag mit der 10er unterwegs gewesen. Dabei ist mir folgendes passiert:
Nach einer langen 50er Zone (ca. 3km) ging der Kühlerlüfter an. Kurz danach gabs eine Rauchpause. Moped abgestellt, Zündung nochmal eingeschaltet um die Temparatur zu checken, 103 Grad. Motor nochmal für ein paar Sekunden gestartet und dann gings los: Kühlmittel im Expansionsgefäss beginnt zu kochen und aus dem Überlauf kommt ein nicht endender Strahl von Kühlmittel.
Ingesammt liefen fast 1 Liter Kühlmittel auf die Strasse.
Danach etappenweise die nächsten 500m bergauf um die folgenden 2km bergab zu rollen.
Als Alternative zum Stehenlassen bin ich bei einem Bekannten vorbei, der mir mit Inbusschlüssel und Brunnenwasser aus geholfen hat.
Wieder zu Hause wurde das Kühlsystem geprüft und die 10er 3x im Stand von kalt bis Lüfter und wieder aus getestet. Ich habe nichts besonderes festgestellt. Aber wohl war mir trotzdem nicht, da ich eine Woche später auf den Hockenheimring wollte.
Also wurde die 10er am Sonntag beim Händler abgestellt für die 70tkm Inspektion und einen Zettel hinterlassen mit dem Beschrieb, was passiert ist.
Nach einem kurzen Check konnte nichts auffälliges festgestellt werden und der Händler meinte evtl. sei der Kühlerdeckel nicht in Ordnung.
Als er dann das Kühlmittel ablassen wollte kam die Bestätigung: Deckel undicht.
Damit das Wasser beim Ablassen nicht unkontrolliert herausspritze, lösen er den Deckel erst nachdem er den Schlauch abmache und löse dann den Deckel ganz leicht um kontrolliert Luft ins System reinzulassen.
Dabei sei das Wasser aber ohne den Deckel zu lösen herausgeschossen. Also Schlauch wieder drauf und neuen Deckel drauf. Danach Schlauch wieder weg........... und es kam fast nichts.
Das seltsame war, dass man dem Deckel nichts ansah und auch die Feder sich gut anfühlte.
Zu Hause hab die Maschine noch mehrmals im Stand warmlaufen lassen und festgestellt, dass das Kühlmittel erst ca. 10 Grad später vom Kühler ins Expansionsgefäss gedrückt wird.
Bei der anschliessenden "Probefahrt" von 326km auf dem Hockenheimring war alles i. O.
Beim Strahm bzw. beim Saloon steht meine MT 10 jeden Mittwoch bei schönem Wetter. Dorthin fahren wir an unserer Mittwochs-Yamaha-Runde schon seit einigen Jahren.
Das Kontrollieren ist nicht das Problem. Zum Einstellen müssen jedoch die Nockenwellen raus und da ist die Sicht auf die Markierungen durch den Rahmen stark eingeschränkt. Ich habs beim Händler ( damals noch offizieller Händler, heute Rentner) machen lassen. Kosten kann ich nicht mehr sagen. Ich weiss nur noch, dass 12 Ventile korrigiert werden mussten.
An meiner YZ 450 mache ich sowas auch selber.
Alles anzeigenThe number of the beast.
Genau mit diesem Kommentar hatte ich das Foto im Whats App Status gepostet.
🤘🤘🤘🤘
Probleme gabs mit ruppiger Kupplung und Vibrationen am Motor/Getriebe im Bereich von 4000/min. Als Abhilfe wurden die Kupplungsbeläge und später die komplette Kupplung ersetzt. Aktuell alles i.O.