S21 und S22 kombinieren

  • #1

    Hallo!


    Hab seit letzter Saison S21 Bereifung und der Hinterreifen ist fast durch, wisst Ihr ob ich das Vorderrad S21 behalten kann und nur hinten S22 ausziehen lassen, der Vorderreifen hält meiner Ansicht nach noch eine Saison.

  • #2

    Das mischen von S21 und S22 ist laut Freigabe nicht zulässig.

    Termine für 2024:

    13.05. - 15.05.2024 - Slovakiaring mit SBK-Tech

    20.06. - 21.06.2024 - Oschersleben mit Hafeneger

    04.07. - 07.07.2024 - R1-Club Treffen

    03.08. - 06.08.2024 - Oschersleben mit Triple M

    30.08. - 01.09.2024 - Assen mit Valentinos

    10.09. - 11.09.2024 - Nürburgring mit Speer

  • #4

    Heute S22 eingefahren, super Reifen, gefällt, der S21 war leider in der Mitte schon alle (trotz vermeintlich härterer Mischung für die Mitte)

  • #5

    Moin,
    wollte kurz meine Erfahrungen mit dem S21 kund tun. Nach 6000 KM war der S20 hinten am Ende. Da Mischverbau zulässig ist (nach meiner ABE) habe ich vorn weiter S20 und hinten S21 gefahren. War auch kein Problem.
    Nach 8500 km bin ich in die Dolomiten gestartet und habe vorsichtshalber den vorderen S20 auch gegen den S21 ausgetauscht.
    Der S21 fährt sich ausgewogen und hat scheinbar eine akzeptable Laufleistung. Nach jetzt 5000 km mit dem Hinterreifen ist noch immer ausreichend Profil drauf.
    Der Vorderreifen zeigt kein Sägezahnprofil und ein ausgewogenes Tragbild.
    Zum Nassverhalten kann ich keine Aussage machen - bisher immer gut um den Regen drum herum gekommen :)
    Gruß,
    Rollo

    Von RD50 bis R1 viele Motorräder in 30 Jahren und weit mehr als 100.000 km
    Aktuell: Yamaha MT10 und Honda "Repsol" Fireblade SC59

  • #6

    Hallo Rollo,


    Trägst du das Mopped durch die Gegend?
    Meine Erstbereifung (S20) war nach 3000km incl. Einfahren fratze. Habe dann nach mem Reifen mit ner ähnlich guter Eigendämpfung für das Flickwerk, welches sich hier Landstraße schimpft, gesucht und bin beim Road 5 gelandet. Der S21 u. S22 soll deutlich weniger Eigendämpfung als der S20 haben.
    Hoffe der Road 5 hält 5000km, dann hat er sich bezahlt gemacht. Funktionieren tut er jedenfalls ganz gut.

  • #7

    Moin Stefan,


    alles eine Frage der Technik. Spaß haben bedeutet ja nicht nur Burnout und digitales Gasgeben.


    Gruß,
    Rollo

    Von RD50 bis R1 viele Motorräder in 30 Jahren und weit mehr als 100.000 km
    Aktuell: Yamaha MT10 und Honda "Repsol" Fireblade SC59

  • #8

    Echt jetzt, keine Dounuts, Wheelies und kein digitales Gasgeben mehr :o Wo bleibt denn da der Spaß? :(


    Jetzt im Ernst, ich bin bis 1600km echt verhalten gefahren und danach auch nur in Fahrmodus 2, also nix schlimmes.


    Ich wüsste für mich persönlich nicht, wie ich mit dem S20 mehr als 3000-3500km schaffen könnte, also Hut ab, wenn bei Dir der Spaß nicht zu kurz kommt :)


    Vielleicht liegt es aber auch an meiner Wampe, die ich so vor mir her trage, bin ja quasi ständig im anderthalb Personen Betrieb unterwegs, geht bestimmt auch aufs Gummi.


    Den verschärften Modus nutze ich erst seit kurzem, weil ich den Thottle respons und ein wenig wheelspin aus der Kurve mag. :dance:

  • #9

    Bei mir hat der S20 2000km gehalten....trotz einhalten der 1600km Einfahrphase!


    Man darf jetzt S20, 21 und 22 kombinieren!


    Hat jemand S22 Laufleistungserfahrungen?

    YAMAHA MT-10 SP (2022)

    Zubehör: Akrapovic, Komfortsitzbank, kurzer KZH, Heizgriffe, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack


    YAMAHA XSR 700 (2020)

    Zubehör: Akrapovic Double, LED H4, Rizoma LED Blinker, Rizoma Kotflügel vorn, Rizoma Heckumbau, Heizgriffe, USB Dose, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!